
In einem ruhigen Moment Ende Dezember zücke ich den Kalender für das kommende Jahr und fange an, Termine einzutragen. Buchmessen, Arzttermine, Konzerte – oft schon lange im Voraus geplant. Seit Jahren verwende ich dafür Taschenkalender aus dem Korsch Verlag.

Das ist der Kalender für 2025. Obwohl er konstant in meiner Tasche herumfliegt, ist er stabil und sieht immer noch gut aus. Also: Eine Kaufempfehlung!

Ich weiß, dass jede*r ein eigenes System hat – sie sieht meins aus. Rechts Aufgaben für die Woche und Dinge, an die ich denken muss, links konkrete Termine und Erledigungen. Und man sieht, auch nach einem Jahr hält die Bindung immer noch.

Natürlich ist die Rückseite auch schon dekoriert.
Für mich ist ein Papierkalender überlebenswichtig. Was hier nicht drin steht, passiert nicht. Und ein neuer Kalender enthält so viele Möglichkeiten! So viele leere Seiten! Soviel Zeit!
(Ich weiß, das füllt sich alles schnell. ^^)
Dinge, die noch nicht im Kalender stehen: Veröffentlichungspläne, Stipendien und Deadlines. Die plane und recherchier ich in den kommenden Tagen. Inzwischen ist das eine liebgewonnene Tradition, genau wie die Tarotkarten und der Spaziergang zum Winteranfang.
Hast du Traditionen für zwischen den Jahren?