In einem ruhigen Moment Ende Dezember zücke ich den Kalender für das kommende Jahr und fange an, Termine einzutragen. Buchmessen, Arzttermine, Konzerte – oft schon lange im Voraus geplant. Seit Jahren verwende ich dafür Taschenkalender aus dem Korsch Verlag.
Das ist der Kalender für 2025. Obwohl er konstant in meiner Tasche herumfliegt, ist er stabil und sieht immer noch gut aus. Also: Eine Kaufempfehlung!
Ich weiß, dass jede*r ein eigenes System hat – sie sieht meins aus. Rechts Aufgaben für die Woche und Dinge, an die ich denken muss, links konkrete Termine und Erledigungen. Und man sieht, auch nach einem Jahr hält die Bindung immer noch.
Natürlich ist die Rückseite auch schon dekoriert.
Für mich ist ein Papierkalender überlebenswichtig. Was hier nicht drin steht, passiert nicht. Und ein neuer Kalender enthält so viele Möglichkeiten! So viele leere Seiten! Soviel Zeit!
(Ich weiß, das füllt sich alles schnell. ^^)
Dinge, die noch nicht im Kalender stehen: Veröffentlichungspläne, Stipendien und Deadlines. Die plane und recherchier ich in den kommenden Tagen. Inzwischen ist das eine liebgewonnene Tradition, genau wie die Tarotkarten und der Spaziergang zum Winteranfang.
Ein neues Jahr ist da, und damit ist Zeit, mir zu überlegen, was ich mit den kommenden zwölf Monaten anstellen will.
Zuerst einmal möchte ich den nächsten Band der „Schattenfall“-Serie veröffentlichen. Insgesamt sind vier Geschichten geplant. Im Moment kämpfe ich damit, dass der zweite Band düsterer werden will, als ich es für die Reihe geplant hatte, und ich die Pläne der Charaktere mit meinen eigenen in Einklang bringen muss. Lustigerweise weiß ich bei Band 2 den Plot und kämpfe mit der Stimmung, bei Band 3 kenne ich die Stimmung und habe noch keinen Plot und für Band 4 weiß ich nur, wie es enden soll. Üblicherweise ergeben sich die Details unterwegs und passen am Ende dann so wunderbar zusammen, als hätte ich das alles meisterlich geplant.
(Beispielsweise wusste ich bis fast zuletzt nicht, welche Rolle der Taubenmann in „Magie hinter den sieben Bergen“ spielen würde. Die Autorin wird offenbar immer zuletzt informiert.)
Außerdem muss ich mir überlegen, was ich mit zwei kompletten weiteren Manuskripten machen möchte, die hier liegen. Beide brauchen noch ordentlich Politur und möchten dann hinaus in die Welt, aber wie mache ich das am besten? Selfpublishing oder Verlagssuche? Für die Verlagssuche spricht, dass ich dann viel mehr Expertenunterstützung bei allem habe, womit ich mich nicht auskenne. Allerdings bin ich echt nicht die geduldigste Person der Welt. Als Selfpublisherin kann ich Dinge viel schneller machen, aber es kostet nun einmal Geld, gewisse Dienstleistungen einzukaufen, wenn ich sie nicht selbst lernen will, und seien wir ehrlich – die meisten SP-Autor*innen, die professionell investieren, sehen die paar tausend Euro pro Buch nicht wieder. Wenigstens haben wir so nie Geld für Drogen.
Das Hörbuchprojekt ist auch noch offen. Im Moment bin ich mit meiner Leistung auf hohem Niveau nicht zufrieden, was meist bedeutet, dass ich demnächst einen Lernsprung durchmachen werde. Wenigstens „Allerseelenkinder“ möchte ich wirklich endlich dieses Jahr fertigkriegen, aber auch das braucht seine Zeit. (Als Faustregel habe ich gelesen, dass man pro fertiger Stunde Hörbuch etwa zwei Stunden Material aufnimmt und vier Stunden schneidet. Nach meiner begrenzten Erfahrung könnte das durchaus stimmen.)
Dann möchte ich wieder mehr Kurzgeschichten schreiben. Letztes Jahr konnte ich Geschichten in zwei Projekten unterbringen und habe mich dabei daran erinnert, wieviel Spaß solche Projekte machen können.
Über ein anderes Projekt, das sich in der Schwebe befindet, sag ich an dieser Stelle lieber nichts. Wenn es funktioniert, wird es episch. Und lustig. Und bunt. Und arbeitsintensiv. Aber vor allem episch.
Hatte ich erwähnt, dass das verflixte Jahr nur zwölf Monate hat? Und dass mein Notebook aktuell Zeichen vorangeschrittenen Alters zeigt und DRINGEND ersetzt werden muss? Ich bin jetzt schon gestresst. ^^
Einige Dinge werde ich hingegen wahrscheinlich nicht machen. Dazu gehören etwa bunte Buchschnitte. Darüber, was gute Bücher für mich ausmacht, schreibe ich vielleicht demnächst einmal. Bunte Farbe gehört in den meisten Fällen nicht dazu.
Zum Ausgleich gibt es eine kleine Lesechallenge: Ich möchte alle 41 Scheibenwelt-Romane hintereinander lesen. Nein, mit halben Sachen geben wir uns gar nicht erst ab. Wo kämen wir denn da hin?
Welche (Lese-/Schreib-/Weltherrschafts-)Pläne hast du?
Der Herbst ist da, und es wird unheimlich! Möglicherweise bin ich heute in einem Wohlfühlwarengeschäft ein wenig eskaliert – jetzt haben wir saisonal angemessene Tassen und Schüsseln, Handtücher und Katzenspielzeug. Ich habe keine Selbstkontrolle, wenn es um Halloween geht! Wenigstens kann ich mir einreden, dass ich das ja alles dringend für meinen Geburtstag brauche. 🎃
Nach dem ganzen Chaos war es so schwierig, wieder in eine Schreibroutine reinzukommen und alles aufzuholen, was so aufgelaufen war, und ich bin noch ein wenig matschig von den letzten Monaten und meine ganzen Pläne sind natürlich im Eimer.
Ob ich das Hörbuch zu „Allerseelenkinder“ dieses Jahr im Oktober herausbringe? Wer weiß?
Wird „Willkommen in Schattenfall“, mein Cozy Fantasy-Roman, rechtzeitig vor Halloween fertig? Keine Ahnung!
Aber ich pflüge vorwärts. In winzigen Schritten. Mit dem Optimismus all jener, die keinen richtigen Plan und nur viel Begeisterung für ihre Projekte haben.
Der Sammelband für „Gruftgeflüster“ müsste mal zu Ende gehübscht werden. Eine meiner stärksten Schwächen.
Und da ist noch eine Handreichung für Autor*innen, die ich dieses Jahr herausbringen möchte – ironischerweise darüber, wie man unter widrigen Umständen und immer weiter schreibt, auch wenn die Deadline noch so aberwitzig aussieht. Mal schauen, ob ich da als gutes Beispiel vorangehen kann.
Auf jeden Fall – es geht vorwärts. Im September könnte ich meinen Newsletter mal wieder beleben, ich schulde der Welt ein paar Geschichten. ^^
Schon seit längerem trage ich mich mit dem Gedanken, mein Büro zuhause zu renovieren. Einen Plan habe ich auch schon. Und weil ich noch Vorjahresurlaub aufbrauchen muss, den ich in die zweite Februarhälfte gelegt habe, dachte ich mir: Das passt doch gut zusammen.
Zimmer ausgemessen. Überlegt, was alles weg muss (eigentlich alles bis auf den Schreibtisch und die Schnecken). Ein wenig geplant. Möbel angeschaut. Optionen als zu teuer verworfen. Bei einem obskuren schwedischen Möbelhaus einen Einkaufswagen vollgeklickt. Beim Preis zweimal geschluckt, dann Bestellvorgang gestartet.
Hurra, alles kann geliefert werden. Aber sie bieten keine Liefertermine für den Februar – wenn ich das Zeug haben will, und definitiv vor meinem Urlaub haben will, kommt es am Samstag.
Diesem Samstag. Dem kommenden. Jetzt gleich. Sozusagen übermorgen.
Und natürlich sieht mein Büro aus wie ein Schlachtfeld. Schließlich arbeite ich da, ich räume da nicht auf.
Also zwei Nachmittage … und einen Vormittag, wie ich die Speditionen kenne …, um Sachen in Kisten zu packen und die ersten für den Sperrmüll bestimmten Dinge in den Keller zu schaffen. Schließlich brauche ich Platz für eine gefühlte halbe Million Pakete. Das beißt sich gar nicht mit dem Plan, das letzte „Gruftgeflüster“ fertigzumachen, keinesfalls! (Lacht irre.)
Und wie ich mich kenne: Wenn das Zeug erst da ist, werde ich es nicht, wie es eine vernünftige Autorin tun würde, bis zum Urlaub liegen lassen. Geduld ist nicht meine Stärke, genau so wenig wie Vernunft.
Es bleibt also spannend. Freu dich auf Vorher-Nachher-Bilder, Schimpftiraden und hoffentlich spätestens Ende Februar auf ein neu eingerichtetes Büro, in dem ich mich vor der Kreativität verstecken kann.
Gruftgeflüster ist beinahe komplett – du erinnerst dich, 12 Kurzromane in 12 Monaten. Nur noch die Killerclowns, dann habe ich es geschafft. Also wird es allmählich Zeit, einen Ausblick auf das kommende Schreibjahr zu wagen.
Große Projekte
Das Kinderbuch. Ich habe es nicht vergessen, ich gebe nicht auf und ich weiß eine Menge aufregender neuer Dinge über die Welt und die Charaktere. Ob das hilft? Wer weiß?
Geschichten aus Schattenfall – ich möchte mit verschiedenen Autor*innen zusammen Geschichten schreiben, die in der mysteriösen/unheimlichen/magischen Stadt Schattenfall spielen. Dort sammeln sich Menschen mit seltenen Talenten und weniger menschliche Kreaturen und erleben so Dinge. Für den Einstieg werde ich Thomas aus Hexenhaut dorthin schicken, wenigstens für eine Weile. Falls du dich also gefragt hast, wie es ihm seit dem tragischen Zerbrechen der Ehe seiner Eltern ergangen ist und was der Junge so treibt, musst du dich nur noch ein bisschen gedulden.
Außerdem gibt es zwei quasi-fertige Manuskripte, die ein Zuhause suchen. Was genau ich mit denen mache, muss ich noch schauen, es gibt ja heutzutage einige Möglichkeiten.
Kleine und fortlaufende Projekte
Ich möchte wieder mehr Kurzgeschichten schreiben – zum einen für Ausschreibungen, aber auch für meinen Newsletter, damit sich das Klicken wenigstens lohnt. Das ist natürlich ein wenig davon abhängig, wie sich meine freie Zeit entwickelt.
Die Hörbuch-Sache habe ich auch noch nicht aufgegeben – dieses Jahr will ich wenigstens eines davon veröffentlichungsreif machen, und dann sehen wir weiter. Wenn du vorab spinxen, deinen Senf dazu abgeben und im Rahmen meiner ewigen Dankbarkeit für die Nachwelt erhalten bleiben willst, kannst du mich auf Patreon unterstützen. Und natürlich musst du nicht die Katze im Sack kaufen – einige Kapitel sind für alle frei hörbar. Außerdem gibt es dort gelegentlich Extras zum Download, wenn du das möchtest, den Vorab-Blick auf Cover etc. … und wenn ich mal so richtig Zeit habe, schicke ich den Patreons schöne Dinge zum Anfassen.
Irgendwie klingt das alles nach gar nicht soviel, oder? Aber ich bin sicher, da kommt noch etwas.
In einem Anflug von Optimismus habe ich für dieses Jahr die nächstgrößere Größe bestellt.
Viele meiner Freund*innen schwärmen (nicht erst seit gestern) von ihren Bullet Journals. Und ich konnte das irgendwie nie ganz nachvollziehen. Wie sollte etwas, das von den Leuten, die ich kannte, mit soooviel Liebe und Aufwand verziert wurde, einem helfen, Zeit zu sparen? Für mich klang das immer eher nach einem Hobby.
So richtig organisiert bin ich auch nicht – ich vergesse leicht Dinge, bin oft ein wenig verzettelt und brauche Erinnerungen für ALLES. Die piepsende Dinger im Telefon mag ich nicht. Wenn ich die wegdrücke, tauchen die nie wieder auf, das ist noch schlimmer als Haftnotizen. Haftnotizen findet man wenigstens ab und zu unter dem eigenen Schuh wieder, wo sie auch nicht hingehören.
Wie schaffe ich es also, eine funktionierende Erwachsene vorzutäuschen?
Mit einem Kalender. Dieses System hat sich seit meiner Schulzeit bewährt.
Am liebsten sind mir Kalender, in denen jede Woche etwas zusätzliche Zeit für Notizen gelassen wird. So sieht beispielsweise eine Seite aus meinem aktuellen Kalender (aus dem Korsch Verlag – die benutze ich seit einigen Jahren, sie sind übersichtlich, stabil und in vielen Größen und hübschen Designs erhältlich):
Keine Ahnung, warum das hochkant angezeigt wird. Orr.
Früher hatte ich Kalender mit mehr Platz je Tag, als ich noch Hausaufgaben, Stundenpläne etc. eingetragen habe. Inzwischen sind meine Tage recht gleichförmig, also reicht mir das vollkommen aus. Und ich habe auch ein Notizsystem, das ich euch im Folgenden exemplarisch darstellen möchte:
Ja, das ist eine normale Corona-Woche.
Alles, was glatt durchgestrichen ist, habe ich erledigt.
Alles, was mit Zickzacklinien durchgekrakelt ist, ist ausgefallen.
Das, was nicht weggestrichen ist, wird in die nächste Woche übertragen.
Wenn ihr euch mit Bullet Journals auskennt, kennt ihr dieses System vielleicht. Man könnte sagen, ich hatte schon ein minimalistisches Bullet Journal, ehe es cool wurde. Nur für den Kram mit Verhübschen und so habe ich leider keine Zeit. Aber um den Überblick zu behalten, ist das hier mal so richtig grandios.
(Noch ein sehr aktueller Pluspunkt: Sollten der Mann oder ich uns mit dem garstigen Virus anstecken, kann ich anhand meines Kalenders detailliert nachvollziehen, wann und wo wir in den Tagen vor dem Testergebnis waren, denn seine Termine notiere ich mir natürlich auch.)
(Der Mann führt einen digitalen Kalender, das wär nichts für mich. Ich mag das Gefühl des Durchstreichens, da kommt ein Anklicken einfach nicht mit.)
(Und ehe jemand sich sorgt: Wenn ihr das lesen könnt, was ich aufgeschrieben habe – das meiste sind entweder Zwangstermine (einkaufen) oder digitale Veranstaltungen. Auch da will man natürlich nicht zu spät kommen. ^^)
Wie ihr wisst, sind Autor_innen meistens eher schüchtern. Wir wollen, dass ihr unsere Geschichten lest, uns mit Lob und Schokolade überhäuft, uns vielleicht mal einen Kaffee schickt und uns sonst nie direkt ansprecht. Das Risiko, wenn man sich einer Autorin überraschend nähert, besteht durchaus, dass sie einfach in Schockstarre fällt und den restlichen Tag nur noch Unsinn von sich gibt.
Da kann man nicht viel gegen tun. Aber ab und zu muss man doch hinaus. Für Lesungen, für Buchmessen – also, irgendwann, offensichtlich nicht dieses Jahr – und die Entgegennahme diverser Preise. Und weil ich finde, dass das durchaus mehr geübt werden dürfte, überlege ich gerade, mich gelegentlich experimentell vor die Kamera zu setzen und für euch zu lesen. Das Ganze muss dann noch verhübscht und semiprofessionalisiert werden, und vielleicht macht mir das so wenig Spaß, dass ich das alles in einem halben Jahr wieder einstampfe, aber haltet mal die Augen offen … vielleicht gibt es demnächst videolastige Neuigkeiten. Als sei wenigstens diese Autorin im zwanzigsten Jahrhundert angekommen. ^^
Je länger die aktuelle Situation anhält, und je absurder die Lagen werden, desto lieber möchte ich meine Alterspläne jetzt schon umsetzen. Zu blöd, dass das im Moment alles so nicht geht. Aber ich kann ja träumen.
Wovon ich träume?
Eine Hütte im Wald. Sie muss nicht groß sein, oder luxuriös. Hauptsache, ich habe fließendes Wasser, Internet und Strom (für Notebook und Kaffeemaschine) und zwei Betten – eines für mich, eines für ausgewählte Gäste.
Zu dieser Hütte sollte ein kleiner Garten gehören. Ich mag Gärten, auch wenn ich nie genug Zeit für viel Gartenarbeit hätte. Deswegen nur ein kleiner Garten. Vielleicht große genug für Hühner und ein paar Kräuter. Ein Apfelbaum wäre auch nett, und vielleicht ein Holunder. Ein großer Hund, der mir Gesellschaft leistet.
Wenn es in der Nähe einen Bach gibt, wäre mein Glück perfekt.
An so einem Ort möchte ich im Wesentlichen ruhige Tage verbringen. In die Natur hinausgehen, mich um Garten und Hütte kümmern, Brot backen, Bücher schreiben. Viel lesen. Ab und zu nette Leute treffen. Wahrscheinlich kleine Kinder erschrecken, die sich im Rahmen von Mutproben an mein Häuschen heranschleichen. Wenn es sich ergibt, würde ich die Umgebung unheimlich dekorieren – ich wäre ja nur alt, nicht langweilig.
Gut, wahrscheinlich wäre ich unglaublich langweilig. Ich würde Tage und Wochen damit verbringen, mit niemandem zu sprechen und mir immer fantastischere Geschichten auszudenken. Wenn ich in den nächsten Ort ginge, um Lebensmittel nachzukaufen oder etwas auf die Post zu bringen, wäre ich die seltsame Alte, die niemandem etwas tut.
Im Moment ist ja viel Zeit für Tagträumereien. Heute ganz groß im Geschäft: Welche Autor*innen würde ich gerne zum Kaffee einladen? (Alternativ auf einen richtig verwahrlosten Tequila-Cocktail, ihr kennt das. Frühstück geht auf mich.)
Ich habe das große Glück, viele tolle Autor*innen schon persönlich getroffen zu haben – wenigstens konnte ich mich auf Messen an ihnen reiben, das ist doch auch mal was wert. Deswegen muss ich mal fix überlegen, was ich mir noch Lustiges vorstellen könnte …
Neil Gaiman treffen und stotternd befangirlen. Mit quietschroten Wangen, ihr werdet mich von Weitem sehen.
Frances Hardinge beim Recherchieren für ihre Geschichten stalken. Da sind immer so viele tolle Details drin, ich stelle mir das sehr aufregend vor.
Anja Bagus habe ich schon getroffen, aber mit der muss ich irgendwann in Ruhe mal ein Stück Mandarinenkäsesahnetorte essen. (Richtiger Kuchen?)
Nnedi Okorafor würde ich gerne im Detail über nigerianischen Aberglauben ausquetschen. Unter anderem.
Gilt es als leichtfertig, wenn ich gerne mit Stephen King wandern gehen wollte?
Ihr seht, ich habe noch Pläne. Welche Autor*innen würdet ihr gerne treffen?