Schickt mir eure Knochen!!!

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Okay, jetzt noch die lange Fassung, damit ihr nicht denkt, dass ich völlig durchgedreht bin: Für das nächste „Magie hinter den sieben Bergen“-Cover habe ich bereits eine Idee, aber dafür benötige ich Knochen. Sie müssen nicht groß sein, man muss nur erkennen, dass es sich um Knochen handelt. Falls ihr also in nächster Zeit grillt oder ein Brathähnchen (oder anderes Getier) zerlegt, denkt an mich: Säubert die Knochen entsprechend und schickt sie mir per Post – meine Dankbarkeit (in Form eines eBooks mit nämlichem Cover plus namentlicher Erwähnung in der Danksagung) wird euch bis ins Grab verfolgen!

Kleine Ente auf großer Fahrt

Am Wochenende war es wieder so weit. Die Kleine Gelbe Ente war unterwegs, Abenteuer erleben. Erst auf dem Planwagen mit meiner Familie (ich sag’s euch, diese Leute darf man nicht länger als dreißig Minuten unbeaufsichtigt spielen lassen *g*). Wir haben jede Menge Maisfelder gesehen und Kartoffelfelder und eine Schleuse.

Auf dem Rückweg sind die KGE und ich noch bei einer Freundin reingeschneit, mit der wir schon lange wieder einen Kaffee trinken wollten. Und bei der Gelegenheit haben wir uns auch den Ort angeschaut, in dem ich vor laaaaaanger Zeit mal zur Schule gegangen bin. Besonders angetan haben es uns der Steinbruch (den einige von euch aus „Lilienschwester“ kennen – und falls nicht, wisst ihr ja, was ihr als nächstes zu tun habt) und die Bentheimer Burg.

Die Freundin meint, Helena müsse hier unbedingt einmal vorbeikommen. Die Bentheimer Burg hat nämlich unter anderem einen eigenen Geist: Die Witte Jüffer.

Die Witte Jüffer sieht man auf diesen Bildern natürlich nicht. Wenn sie einen anfasst, stirbt man übrigens. Deswegen, so behauptet die Freundin, müsse man ihr die vier Zipfel eines weißen Taschentuches hinhalten, anstatt ihr die Hand zu geben. Ich denke mir natürlich: Die Witte Jüffer sammelt Taschentücher. Geiler Plan.

Von innen sieht die Burg übrigens unter anderem so aus. Und eine Kapelle gibt es auch. Und im Keller eine Auflistung über die Todesurteile des siebzehnten Jahrhunderts. Und ein Alchemie-Labor. Und überhaupt.

(Und meine ältere Schwester hat auf dieser Burg geheiratet. Im mittelalterlichen Gewand. Ist das nicht genial?)

Also. Gerüchten zufolge reisen Helena und Falk beizeiten noch einmal in die schöne Grafschaft Bentheim. Die ist nämlich ganz und gar nicht so beschaulich, wie es den Anschein hat.

Falls ihr es wider Erwarten noch nicht mitbekommen habt …

Feuerschule Cover FRONT

Ich habe ein neues Buch veröffentlicht! Alle Informationen und die ersten begeisterten Leserstimmen findet ihr gleich hier – genau wie Links, unter denen ihr eBook für Kindle oder Taschenbuch erwerben könnt. Falls euch der Sinn eher nach einem signierten Taschenbuch oder einem individualisierten eBook steht, könnt ihr mich natürlich auch direkt kontaktieren.

Meine Güte, so eine Selfpublisher-Veröffentlichung ist immer mit unglaublich viel Aufwand verbunden … Werbung, Nerven, Last-Minute-Korrekturen, Leserunden, … – a propos Leserunde, vielleicht habt ihr ein Lovelybooks-Profil und wollt euch direkt um ein signiertes Exemplar bewerben? ^^

Und jetzt gönne ich mir erst einmal ein Belohnungs-Eis.

Coming soon…

Hexenhaut Front

Gerade eben fertig geworden – das Cover zu „Hexenhaut“, Helena Weides drittem Abenteuer. Noch ist nichts endgültig entschieden, aber im Moment bin ich sehr verliebt, und es passt natürlich auch in die Reihe. Vor allem der plastische Effekt des Fotos ist nett gelungen.

Und ja, natürlich mache ich Urlaub von meinem anstrengenden Übersetzer-Alltag. Gerade habe ich damit begonnen, „Spiegelsee“ ins Englische zu übersetzen, während ich darauf warte, dass „Hexenhaut“ sich in meiner Erinnerung ein wenig setzt, damit ich mit frischen Augen ans Überarbeiten gehen kann. Nächsten Monat, so hoffe ich, haltet ihr dann das neueste Abenteuer in Händen.

Und ihr so?

Ein Tag „hinter den sieben Bergen“

Ein nicht ganz normaler Tag in Helenas Leben.

07:30h – Falk schläft noch. Irgendwie wirkt mein Kinderzimmer viel kleiner, wenn ein fremder Mann drin liegt. Leise in die Laufsachen schlüpfen.

07:45h – warum gibt es in dieser Küche keine Bananen? Wahrscheinlich ist meine Mutter wieder auf einem Kreuzzug gegen die Ausbeuter der Dritten Welt. Zu dumm. Ich mag Bananen.

07:50h – alles ist still, wie erwartet. Eine kleine Runde um den See, einmal die Felder hinauf und wieder hinunter, das sollte reichen. Schließlich wollen wir uns bald auf den Weg nach Hause machen. Keine Sekunde zu früh.

08:15h – WAS IST DAS? Im Unterholz liegt ein gehäuteter Kadaver. Ist das etwa…? Mir wird schlecht.

08:23h – Falk weiß, was zu tun ist. Natürlich, die Polizei rufen. 

08:35h – die Ordnungshüter sind auf dem Weg, und Aradia ist nicht glücklich mit mir. Das ist ja auch erst das tausendste Mal, seit die Pubertät eingesetzt hat. Da kommt sie auch drüber hinweg. Wir gehen dann lieber schonmal packen.

08:55h – Polizei auf dem Hexenhof, das hat es schon lange nicht mehr gegeben. Die Beamten bestätigen meine Vermutung, worum es sich bei dem Fund handelt. Allerdings gibt es keine verwertbaren Spuren. Ich halte meinen Mund, aber ich hab da so einen Verdacht. 

09:20h – anstatt nach Bonn fahren wir also nach Berlin. Zu dritt, meine Mutter lässt sich nicht so einfach das Heft aus der Hand nehmen. Die Stimmung ist gedrückt. Der Botschafter hat uns informiert, dass Moire im Krankenhaus liegt. Was ist denn jetzt wieder passiert?

11:30h – Krankenhäuser deprimieren mich. Moire ist bewusstlos, die Ärzte wissen keinen Rat. Und die nächste Hiobsbotschaft lässt nicht lange auf sich warten: Die Kinder sind verschwunden.

12:00h – wie zum Henker hat Thomas es geschafft, einen Wagen zu stehlen und mit seiner Schwester zu verschwinden? Und das alles unter den Augen des Sicherheitsdienstes. Immerhin wissen wir jetzt, warum Moire krank ist – zwischen den Sofakissen steckt ein Stück Selkie-Haut. Das kann nicht gut gehen…

14:00h – Die Assistentin des Botschafters telefoniert alle Krankenhäuser ab auf der Suche nach den Kindern. Andreas und ein Vertreter des Druidenzirkels treffen ein. Jetzt kommt uns zugute, dass der Bann noch nicht aufgehoben wurde – mit seiner Hilfe haben wir eine Chance, die Selkie-Haut zu finden. Nur seltsam, dass es drei Spuren zu geben scheint. Am besten, wir machen uns direkt auf den Weg. Aradia bleibt in der Botschaft, für alle Fälle.

14:45h – unterwegs erreicht uns eine schlechte Nachricht. Moire geht es schlechter. 

15:30h – nach einer mittelschweren Geländetour finden wir ein Stück Selkie-Haut. Warum tut Thomas seiner Mutter so etwas an? 

16:45h – Aradia ist zurück im Krankenhaus und aufgebracht. Ein Seelsorger besteht darauf, Moire die letzte Ölung zu verpassen. Den Schlagabtausch würde ich gerne sehen!

17:20h – Erleichterung: Marlene ist wieder aufgetaucht. Thomas hat sie vor einem Jugendamt abgesetzt und ist wieder verschwunden, ehe jemand ihn aufhalten konnte. Zeugenaussagen zufolge wirkte er verstört. Die Polizei fahndet nach dem Wagen der Botschaft. Mir ist lieber, ich finde ihn, also lasse ich Falk mit dem Druiden alleine und miete einen Wagen.

18:10h – Anruf von Falk: Sie haben ein zweites Stück Haut gefunden. Allerdings ist es in schlechtem Zustand, die Rückseite ist vertrocknet und brüchig. Es sieht nicht gut aus für Moire.

21:00h – Anstatt den Bann aufzuheben, verstärkt der Druidenzirkel ihn aus der Entfernung. Wenn Moire von ihrer Haut getrennt ist, sind die Schäden vielleicht geringer. Kurz darauf der Anruf: Moire ist wieder bei Bewusstsein, aber ihr Zustand ist bedenklich.

21:10h – Thomas hat das Navi des Wagens eingeschaltet. Jetzt können wir ihn per GPS orten. Seine Route wirkt erratisch. Ich lasse mich von Falk am nächsten Flughafen abholen. Dem Druiden scheint die Schnitzeljagd zuzusetzen. Soviel Aufregung haben die bei sich auf dem Dorf sonst wohl nicht. 

21:40h – Gegen die Empfehlung der Ärzte verlässt Moire das Krankenhaus. Aradia und Andreas wollen sie an einen Ort bringen, an dem wir sie treffen können. Die Assistentin des Botschafters wird sie fahren. Es geht Richtung Norden.

23:45h – ich habe keine Ahnung, was Thomas vorhat, aber wenigstens weiß ich, wo er hin will. Hoffentlich kommen wir nicht zu spät…

 

Schwarzes Gold

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Seelentröster auf der Arbeit

Helena und ich haben nicht viel gemeinsam. Sie ist eine unabhängige, starke junge Hexe mit einem erfolgreichen Kleinstunternehmen, die aufregende Abenteuer erlebt. Ich hingegen bin Schriftstellerin, Übersetzerin und etwas seltsam. Aber einige wenige Gemeinsamkeiten haben wir dann doch.

Beispielsweise wohnen wir beide mit überaus attraktiven jungen Männern zusammen. ^^

Und uns eint, Scherz beiseite, die Liebe zum Kaffee. Darum teile ich heute mal die verschiedenen Arten, wie ich zuhause Kaffee zubereite:

1. Kaffeemaschine
Der Klassiker. Wird allerdings nur hervorgeholt, wenn kaffeetrinkende Wilde (also meine Familie) einfallen. Vorteil: Der Kaffee macht sich quasi von selbst. Nachteil: Schmeckt nicht so gut, weil das Wasser nicht heiß genug wird. Wird auf der Warmhalteplatte schnell bitter.

2. Arabischer Kaffee
Besonders fein gemahlener Kaffee wird, manchmal mit etwas Kardamom und/oder Zimt, in einem kleinen Metalltopf auf der Herdplatte mit etwas Zucker aufgekocht. Vorteil: Der haut dir die Socken weg. Nachteil: Den trink ich nur selten, also steht der spezielle feine arabische Kaffee oft monatelang unangetastet im Kühlschrank und wird ranzig.

3. Pulverkaffee im Kochtopf
Eine Notlösung aus Studentenzeiten. Nicht so stark wie arabischer Kaffee. Vorteil: Kaffee. Nachteil: Knirscht zwischen den Zähnen. Sifft manchmal beim Einschenken.

4. Esspressokanne
Wasser im unteren Behälter, Kaffeepulver ins Sieb, ab auf den Herd damit. Mein zweitliebster Kaffee. Vorteil: Schmeckt hervorragend, auch mit regulärem Kaffeepulver. Nachteil: Hoher Energieverbrauch – und mir hat es einmal den Griff von einer Kanne geschmolzen.

5. French Press
Mein Favorit. Pulver in die Glaskanne, kochendes Wasser drauf, warten, drücken, fertig. Vorteil: Schmeckt hervorragend. Geringer Energieverbrauch. Wenig Equipment. Geht schnell. Nachteil: Spontan wüsste ich keinen.

Wie ich meinen Kaffee trinke, ist dann abhängig von der Zubereitungsart: Arabischen Kaffee schwarz mit Zucker, die anderen mit Milch und selten mit Zucker. Zuhause habe ich einen Beutel frisch gerösteter Kaffeebohnen im Gefrierschrank, aus dem ich mir immer gerade so viel mahle (in einer elektrischen Mühle, leichter zu reinigen), wie ich in dem Moment verbrauchen will. Manchmal gebe ich etwas Zimt oder „Aladins Kaffeegewürz“ von Sonnentor dazu. Und einer meiner Frühstücksfavoriten:

Nuss-Bananen-Kaffee
250ml frisch gebrühter Kaffee (aus der French Press)
1 Banane, in Stücken
1 gehäufter Teelöffel Nussbutter/mus (am besten ist Haselnuss-Mus, aber Erdnussbutter ist auch genial)

Alles in den Standmixer geben, kurz pürieren, direkt trinken. Funktioniert gut, wenn man spät dran ist für die Arbeit. (Achtung, wenn der einen Moment steht, sollte man kurz umrühren, denn der Bananenmatsch setzt sich oben ab.)

Leben mit Kritik

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Ab und zu passiert es – jemand liest meine Geschichten und mag sie nicht. Als guter Autor mit vergleichsweise überschaubarer Leserschaft passiert es natürlich gelegentlich (ungefähr einmal pro Woche *ahem*), dass ich schaue, ob es neue Rezensionen gibt. Und wenn dann eine Rezension mit weniger als vier Sternen eintrudelt, bin ich natürlich gleichermaßen untröstlich und empört.

Die jüngste Rezension für „Allerseelenkinder“ ist also erst einige wenige Tage alt, zwei Sterne schwach und vergleicht die Geschichte mit „Harry Potter“. Ich bin verwirrt. Es gibt weder Muggles noch eine Zauberschule. Was also tun?

Einige Indie-Autoren machen den Fehler und empören sich in den Kommentaren zur Rezension. Sie beschimpfen den Rezensenten und erklären im Detail, warum die Rezension Mist ist. So etwas ist natürlich verlockend, aber weder professionell noch hilfreich.

Betrachten wir es einmal anders – jemand nimmt sich tatsächlich die Zeit, das Buch nicht nur zu lesen, sondern auch zu bewerten. Das ist schonmal viel wert. Und Geschmäcker sind eben verschieden. Beispielsweise kann ich mit „Harry Potter“ rein gar nichts anfangen (nicht hauen!). Die Bücher hätten von mir, so ich über die ersten zwanzig Seiten des ersten Bandes hinausgekommen wäre, wahrscheinlich auch keine besonders gute Bewertung bekommen, und jetzt schaut mal, wer von euch gerade die Augen rollt ob meines mangelnden Leseverstandes. ^^

Also, was mache ich jetzt? Nichts. Oder, nicht direkt nichts. Stattdessen hol ich mir mal einen Kaffee und mach mich an die Arbeit. Der dritte Band ist nämlich erst zu 100 Seiten (20.000 Wörter) fertig…

Und so passiert es…

„Schau mal, da ist ein Weg! Wollen wir uns das ansehen?“ Meine Freundin wies auf einen schmalen Pfad, der sich zwischen Baumstämmen und Erdhügeln verlor.

„Sicher, so beginnen Horrorfilme!“

Enthusiastisch suchten wir uns unseren Weg über Baumwurzeln, die sich unter dem Laub des letzten Winters versteckten, und vulkanisches Gestein. Wir hatten uns fest vorgenommen, mindestens drei Hügel zu besuchen auf unserer Wandertour. Den ersten hatten wir bereits hinter uns, komplett mit Siebengebirgsdiplom. Der Tag war freundlich, nicht zu sonnig – perfekt für eine kleine Wanderung.

Der Weg war nicht besonders lang. Nach einer kleinen Kehre wäre ich beinahe über eine morsche Europalette gestolpert, die mitten auf dem Weg lag. Als ich den Blick wieder hob, blieb ich unvermittelt stehen.

Über unseren Köpfen rauschten die Wipfel der Buchen im Juni-Wind. Wir hatten einen kleinen Kessel gefunden mit einem Durchmesser von zehn, vielleicht fünfzehn Metern. Der Boden war überwuchert von kniehohem Unkraut, das zwischen schlanken Baumstämmen um jeden Sonnenstrahl kämpfte. Frühere abenteuerlustige Wanderer hatten schmale Pfade ins Grün getreten, denen wir folgten. Unsere Blicke huschten von einer Seite zur anderen. Soviel zu sehen!

Basaltnadel stachen aus dem Erdreich, das sich rings um uns her auftürmte. Auf einigen hatte sich eine grünliche Schicht gebildet. Ich musste den Kopf in den Nacken legen, um die oberen Kanten zu sehen. Verwachsene Bäumchen gruben ihre Wurzeln verzweifelt in jede noch so kleine Spalte im Fels.

„Wow“, murmelte meine Freundin und drehte sich einmal um die eigene Achse.

In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Das hier wäre der perfekte Ort für… das Szenario explodierte vor meinem inneren Auge.

Stimmen auf dem Wanderweg ließen uns erstarren. Kinder, viele Kinder, und ein kleines Rudel Erwachsener. Zwischen den Ästen hindurch konnten wir sie beobachten. Die Kinder tobten ausgelassen links und rechts des Weges, während die Erwachsenen die Köpfe zusammensteckten. Noch hatte niemand uns entdeckt. Trotzdem, besser nichts dummes machen. Schließlich wollten wir keinesfalls als schlechtes Beispiel gelten. Aber die Wanderer zogen an unserem Versteck vorbei, ohne uns zu bemerken. Seltsam, wie selten die meisten Menschen ihren Blick vom Weg vor ihren Füßen heben.

„Komm, wir schauen uns das ganze von oben an!“ rief ich. In leichtsinnigem Tempo lief ich über die Schulter des Kessels am Eingang, den wir genommen hatten, hinauf – und wäre beinahe ungebremst abgestürzt. Verflixt tief runter ging das! Vorsichtig balancierte ich an der Kante entlang, über Wurzeln und durch Brombeergestöber, bis zur anderen Seite. Meine Freundin war mir nicht gefolgt. Sie wartete am Eingang des Kessels. Höhen lagen ihr nicht. Stattdessen wartete sie geduldig darauf, gegebenenfalls den Rettungswagen zu rufen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich unbeschadet und vor Aufregung strahlend wieder vor ihr stand. „Es ist perfekt!“

Wir setzten unseren Weg fort und schmiedeten finstere Pläne…

… und so entstand der erste Funken einer Idee für Helenas viertes Abenteuer! Einen Titel hab ich auch schon. Allerdings, ein bisschen gedulden müsst ihr euch noch, denn den dritten Streich kann ich ja nicht einfach auslassen.

(PS: „Spiegelsee“, das jüngste Abenteuer unserer Bonner Hexe, hat dieses Wochenende bei Amazon seine erste Rezension bekommen – und direkt fünf Sterne! Balsam auf die Künstlerseele… )